Archiv der Kategorie: Veränderung
Wie wichtig dein eigener Raum für eine glückliche Partnerschaft ist
Dem Partner in einer bestehenden Alltagsbeziehung seine Freiräume zu gewähren ist ein hoch brisantes Thema innerhalb einer Partnerschaft. Jeder Mensch hat sein ganz eigenes Potenzial was gesehen und ausgeschöpft werden möchte. Hier verlangt es in einer engeren Bindung viel Feingefühl für die andere Seele zu entwickeln. Jeder Partner möchte gerne mit seinen eigenen Bedürfnissen gesehen werden. Sich unterstützt und verstanden wissen.
Wir wollen los rennen, wir wollen frei sein und am Ende entzieht uns der Alltag so viel Zeit, dass wir am Ende des Tages vergessen haben uns selbst Aufmerksamkeit und Liebe zu schenken.
Aber wie geht es anders. Die eine Partnerschaft lebt für die Kinder, wo sich beide Partner zeitlich voll und ganz aufopfern um die Sache am Laufen zu halten. Oder einer Partnerschaft wo beide Partner Vollzeit arbeiten, vielleicht noch Selbständigkeit dazu kommt, wo beide Partner den Großteil ihrer Zeit der Arbeit widmen. Wo soll da noch Platz für gemeinsamen Raum sein oder gar dem eigenen Raum? Weiterlesen
Die Brunnenfrösche – der Blick über den Brunnenrand hinaus
Einst lebten einige Frösche in einem kleinen Brunnen am Rande eines alten Dorfes, das schon lange von den Menschen verlassen war. Tagaus, tagein lebten sie innerhalb dieser engen Mauern, doch beschwerten sie sich nicht weiter, weil sie ja gar nichts anderes kannten. „Es ist einfach so“, sagten sie, „das hier ist unsere Welt.“
Sie lebten von den Würmern und den Bakterien, die sie in der modrigen Umgebung fanden und wurden fett und träge. Tagaus, tagein ging die Sonne auf und unter und zur Mittagszeit fielen ein paar warme Sonnenstrahlen in das stehende Wasser. Die Frösche nahmen zur Kenntnis, dass die Sonne kam und wieder ging und beachteten sie nicht weiter. Eine junge Fröschin war jedoch unter ihnen, die sich schon lange wunderte, woher die Sonne kam und wohin sie ging, wenn sie nicht mehr über dem Brunnen war. „Es muss doch noch etwas anderes geben als dieses enge Gefängnis“, dachte sie. Sie sprach ihre Eltern an, aber die winkten absie solle sich nicht solche Gedanken machen. Sie sprach auch mit ihren Freundinnen und Freunden darüber, aber auch die wollten lieber einfach nur in Ruhe gelassen werden. Schließlich fragte sie den Ältesten und der wurde sogar richtig mürrisch: „Schlag dir deine Träumereien aus dem Kopf, Kleine! Außer diesem Brunnen existiert nichts.“
Die Jungfröschin aber spürte in sich einen Ruf, den sie selbst nicht beschreiben konnte. Sie wusste nicht, was auf sie warten würde. Aber dass etwas auf sie wartete – darauf wartete, entdeckt zu werden – das spürte sie.
Gefühle dürfen gefühlt und gelebt werden – die Berührung als soziales Tabu wird gebrochen
Im gesellschaftlichen Kontext hat die Berührung immer eine unterschiedliche Bedeutung. Die Berührung ist die Sprache persönlicher Intimität und damit einer der stärksten Kanäle der Kommunikation. Je nachdem welche Intention eine Berührung hat, wird es sich immer anders anfühlen. Wir können mit fremden Personen in einen engen körperlichen Kontakt kommen und so eine aufregende und erfüllende Erfahrung machen. Mit einer warmherzigen Berührung können wir Isolation durchbrechen. Dies geschieht zum Beispiel durch einen Handgruß, eine Umarmung, gemeinsames Tanzen, eine Massage, eine Therapiebehandlung oder in der Pflege. Du kannst dich in verschiedenen Qualitäten berührt fühlen. Die Wirkung kann zum Beispiel unterstützend, zärtlich, besänftigend, spielerisch, sexuell, aggressiv oder anregend sein.
Unsere Konsumgesellschaft – aus Alt mach Neu
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Wir sollten Produkte länger nutzen, sie reparieren und pflegen und sie lieber gebraucht kaufen als neu. Wir sollten Knöpfe selber annähen und Fahrräder eigenhändig reparieren.
Nicole Tauchnitz, Jahrgang 80, Impulsgeber bei Seelenjuwel, Work-Life-Balance, Ayurveda Therapist, Reiki Meister, Bodyworker & Coach, HP in Ausbildung
http://www.seelenjuwel.de http://www.blessu.de http://www.magisch-lieben.de
Sei verrückt und erfinde dich neu!!
Sieh dir die Welt aus Kinderaugen an! Wie viele tausende von Formen und Farben sich auf einmal vor dir auftun, wie groß die Welt dir auf einmal erscheint, wie sich der graue Schleier des Alltags verflüchtigt und eine bunte Vielfalt an Möglichkeiten vor dir steht. Tanze… Lache… Hüpfe… Lebe… Liebe.
Tja, mit dem Tanzen ist das so eine Sache. Wo tanzt man denn am besten? Wo steigt die nächste Party? Hm, ich glaube einem Kind ist es egal wo es gerade steht, wenn es tanzen will, dann tanzt es, an Ort und Stelle. Der Moment gibt es eben gerade her. Dem Kind ist es egal ob es sich lächerlich machen könnte, es tanzt eben. Solche Gedanken kommen erst später auf, wenn wir immer mehr und mehr gedeckelt werden. Also, wenn du Lust hast gerade jetzt zu tanzen, du nicht gerade in einem Meeting oder wichtigem Programm steckst 😉 dann mach es einfach. Lege dir deine Herzensmusik auf & dance… shake your Body… sei wild, frei und wunderbar 🙂 Sperre den Gedanken, das du dich zum Affen machen könntest, einfach aus. Und genieße den Augenblick deines swing‘s.
Sprenge deine Grenzen!
Durch unsere im Laufe des Lebens erschaffenen Glaubenssätze, begrenzen wir uns oft selber. Stehen uns sozusagen selber im Weg, um uns neu zu kreieren.
Hier möchte ich euch eine Möglichkeit aufzeigen, wie ihr eure Grenzen auflösen könnt:
Setze dich auf einen Stuhl in einem leeren Raum. In diesem Raum ist nichts was dich ablenkt. Keine Bilder, keine Möbel und keine Reize von außen. In diesem Raum bist nur DU! Dein Alltag spielt jetzt keine Rolle. Es interessieren nicht die Gegebenheiten, wie zum Beispiel: finanzielle Situation, Kinder, Partnerschaft, Familie, materielle Güter, Beruf oder andere festen Abläufe in deinem Leben. Jetzt bist gerade nur DU in diesem leeren Raum. Atme ruhig und tief ein und aus und sei ganz bei DIR selbst.
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