Archiv der Kategorie: Leben
Unsere Konsumgesellschaft – aus Alt mach Neu
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Wir sollten Produkte länger nutzen, sie reparieren und pflegen und sie lieber gebraucht kaufen als neu. Wir sollten Knöpfe selber annähen und Fahrräder eigenhändig reparieren.
Nicole Tauchnitz, Jahrgang 80, Impulsgeber bei Seelenjuwel, Work-Life-Balance, Ayurveda Therapist, Reiki Meister, Bodyworker & Coach, HP in Ausbildung
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Sein ist die Basis des Handelns
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„Das Sein ist die Basis des Denkens und Denken ist die Basis des Handelns. Sein ist die Grundlage allen Lebens. So wie ohne Saft keine Wurzel und kein Baum existieren könnte, so wäre ohne Sein kein Denken und Handeln möglich. Es gibt kein Leben ohne Sein. Wenn wir uns des Seins annehmen, wird der ganze Baum gedeihen. Ebenso, wenn wir uns des Seins annehmen, wird der ganze Bereich des Denken und Handeln gedeihen. Alle Bereiche des Lebens können zum Aufleuchten gebracht werden dadurch, dass man sich bewusst des Seins annimmt.“
Maharishi Mahesh Yogi
Nicole Tauchnitz, Jahrgang 80, Impulsgeber bei Seelenjuwel, Work-Life-Balance, Ayurveda Therapist, Bodyworker & Coach, Heilpraktiker in Ausbildung
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Ghee Butter – selber herstellen
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Ghee wird in der indischen Küche häufig verwendet. Es ist reines Butterfett und besitzt zahlreiche Heilwirkungen. In der ayurvedischen Küche ist Ghee eines der wichtigsten Lebensmittel. Im Unterschied zu Butterschmalz enthält es weder Wasser noch Eiweiß und kann ganz einfach selber hergestellt werden. Bei der Zubereitung durch Erhitzen verdampft der Wasseranteil und das Eiweiß setzt sich in Form einer braunen Kruste, die später abgefiltert wird, am Boden ab.
Einige Wirkungsbereiche von Ghee:
Durch Ghee ist es möglich das die Heilkräfte von Heilpflanzen besser in die dafür vorgesehenen Gewebe gelangen. Es können Magengeschwüre und Colitis gelindert und die Heilung von Wunden gefördert werden. Ghee wird ein günstiger Einfluss auf die Haut des Menschen, die Augen und den Nasenbereich nachgesagt. Weiterlesen
Staune über die vielen bunten Farben in deinem Leben
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Nicole Tauchnitz, Jahrgang 80, Impulsgeber bei Seelenjuwel, Work-Life-Balance, Ayurveda Therapist, Bodyworker & Coach, Heilpraktiker in Ausbildung
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Sanft und gesammelt
Wer gesammelt ist, der bringt in sich das Verschiedene und Zerstreute zusammen. Er ist mit sich selbst vereinigt. Er ist eins mit sich, eins mit dem, was er tut. Er lässt sich nicht von den verschiedensten Dingen und Tätigkeiten ablenken. Er bringt alles zusammen. Das Wort Sammlung klingt in allen Worten an, die mit dem Suffix >sam< enden.
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Der Acht“same“ bringt die Achtung, die Überlegung mit seinem Tun, mit dem Gegenstand, den er berührt, mit dem Augenblick zusammen.
Der Behut“same“ verbindet die Hut, den Schutz, mit dem, was er tut. Er breitet über alles, was er tut, seine Fürsorge, seine Obhut, seine Bewachung. Er ist wach bei dem, was er tut. Und das Wort „Sammlung“ ist eingegangen in das Wort „sanft“
Sanft ist der, der friedlich zusammen ist mit den Menschen und mit den Dingen, mit denen er umgeht. So führt die Sammlung heraus aus der Zerstreuung, aus der Ablenkung, aus der Unruhe, und hinein in ein gesammeltes, achtsames sanftes Tun. Wer zusammen ist mit dem, was er berührt, der geht sanft damit um. Wer zusammen ist mit sich selbst, mit seinen verschedensten Bedürfnissen und Wünschen, mit seinen Leidenschaften und Emotionen, der ist sanft mit sich selbst, der lebt im Frieden zusammen mit den Gegensätzen, die in ihm sind. Und wer beim anderen ist, dem er begegnet, der kann nicht grob und hart sein. Wer mit dem andern zusammen ist, wird ihm sanft gegenübertreten.
– Anselm Grün –
Nicole Tauchnitz, Jahrgang 80, Impulsgeber bei Seelenjuwel, Work-Life-Balance, Ayurveda Therapist, Bodyworker & Coach, Heilpraktiker in Ausbildung
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Zen Geschichte: ‚der Weg zur Befreiung‘
Ein junger Mann suchte einen Zen-Meister auf, um ihn zu fragen: „Meister, wie lange wird es dauern, bis ich Befreiung erlangen werde?“
„Vielleicht zehn Jahre,“ entgegnete der Meister.
„Und wie lange dauert es, wenn ich mich besonders anstrenge?“, fragte der Schüler.
„In diesem Fall kann es zwanzig Jahre dauern,“ erwiderte der Meister.
„Ich will so schnell wie möglich ans Ziel gelangen und bin bereit, wirklich jede Härte auf mich zu nehmen,“ beteuerte der Mann.
„Dann kann es bis zu vierzig Jahren dauern,“ erwiderte der Meister.
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Wie du besser nach deiner persönlichen Uhr leben kannst
Wer kennt es nicht dieses Gefühl sich ausgelaugt und einfach nur müde zu fühlen, vielleicht sogar über Wochen hinweg. Dann sucht man nach Gründen warum das so ist. Der Stress auf Arbeit? Privater Stress? Mangelnde körperliche Betätigung? Das Wetter? Oder sogar die Sterne?
In der Ayurveda-Lehre wird der Dosha-Typus oder einfach der Konstitutionstyp einer Person, anhand spezieller Konstitutionstest’s ermittelt und es wird ein Ausgleich der Dosha’s angestrebt. Im Tagesablauf hat jeder Mensch seinen ganz eigenen Kraftraum. Während sich dein Nachbar sechs Uhr morgens in seiner höchsten Energiekurve befindet und das sogar am Wochenende, erfährst du deine Höchstleistungen vielleicht erst am Nachmittag. Da es sich meist so verhält, dass wir Mischformen bilden, kann es auch sein das du zum Beispiel zehn Uhr am Morgen bis vierzehn Uhr hoch aktiv bist, dann wieder runter fährst und erst am Abend wieder auf Hochtouren kommst oder das du morgens sechs Uhr super fit bist und zehn Uhr morgens einen Energieabfall erlebst bis zum Nachmittag. Der Konstitutionstypus verändert sich im Laufe unseres Lebens, daher ist es positiv hin und wieder zu überprüfen, wo man gerade für sich steht.
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Sei verrückt und erfinde dich neu!!
Sieh dir die Welt aus Kinderaugen an! Wie viele tausende von Formen und Farben sich auf einmal vor dir auftun, wie groß die Welt dir auf einmal erscheint, wie sich der graue Schleier des Alltags verflüchtigt und eine bunte Vielfalt an Möglichkeiten vor dir steht. Tanze… Lache… Hüpfe… Lebe… Liebe.
Tja, mit dem Tanzen ist das so eine Sache. Wo tanzt man denn am besten? Wo steigt die nächste Party? Hm, ich glaube einem Kind ist es egal wo es gerade steht, wenn es tanzen will, dann tanzt es, an Ort und Stelle. Der Moment gibt es eben gerade her. Dem Kind ist es egal ob es sich lächerlich machen könnte, es tanzt eben. Solche Gedanken kommen erst später auf, wenn wir immer mehr und mehr gedeckelt werden. Also, wenn du Lust hast gerade jetzt zu tanzen, du nicht gerade in einem Meeting oder wichtigem Programm steckst 😉 dann mach es einfach. Lege dir deine Herzensmusik auf & dance… shake your Body… sei wild, frei und wunderbar 🙂 Sperre den Gedanken, das du dich zum Affen machen könntest, einfach aus. Und genieße den Augenblick deines swing‘s.