Die Mädesüss ist als Heilpflanze bekannt für ihre schmerzlindernde Wirkung und wird in der Naturmedizin sehr geschätzt. Sie gehört der Pflanzenfamilie der Rosengewächse an.
Die Inhaltsstoffe der Mädesüss:
Ätherisches Öl, Salizylsäureverbindungen, Heliotropin, Vanillin, Zitronensäure, Gerbsäure, Gaultherin, Kieselsäure, Terpene, Wachs, Fett, Farbstoff Spiraein
Mädesüss enthält Acetylsalicylsäure, daher sollte bei einer bekannten Allergie gegen Acetylsalicylsäure (Aspirin) diese Pflanze nicht verwendet werden!
Die Heilwirkungen der Mädesüss:
blutreinigend, entgiftend, entzündungshemmend, harntreibend, schmerzstillend Blasen- und Nierenprobleme, Magen-und Darmprobleme, Erkältungen, Grippe, Fieber, Gicht, Rheuma, Migräne, Ödeme
Mädesüss wird während der Blütezeit, Juni bis August gesammelt, gebündelt und dann kopfüber zum Trocknen aufgehängt. Meist findet man Mädesüss an Ufern und Flussläufen, auch an feuchten Wiesen oder Gräben sind sie vertreten. Die mehrjährige Pflanze kann bis zu 1,50 m hoch werden. Sobald die Mädesüss richtig aufgeblüht ist, sehen die weisslichen Blüten wattig aus.
TEEZUBEREITUNG
2 Teelöffel getrocknetes Mädesüss mit einer Tasse kochendem Wasser übergießen und für 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen. Abfiltern und nach belieben mit Honig süßen.
Der Tee wirkt mild und beruhigend.
Viel Spaß beim Sammeln und der Zubereitung 🙂
Namastè Nicole
Nicole Tauchnitz, Jahrgang 80, Impulsgeber bei Seelenjuwel, Work-Life-Balance, Ayurveda Therapist, Bodyworker & Coach, Heilpraktiker in Ausbildung
http://www.seelenjuwel.de http://www.bless-u.de http://www.magisch-lieben.de
Mädesüß ist toll, danke für die Info
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